Wir beraten am 22.11.2025 im Nachhaltigkeitszentrum, Europapl. 2, 24103 Kiel,
von 14 bis 16 Uhr.


Ihr wollt eine Balkon-Solar-Anlage anschließen und glaubt, das geht nicht, da Ihr einen Beton-Balkon habt?
Dann haben wir möglicherweise die Lösung für Euch. Seit einigen Wochen hängt diese Balkon-Solar-Anlage an einem Beton-Balkon aus den 1970er-Jahren.

In Kiel gibt es viele Beton-Balkone. Diese sind eigentlich für Balkon-Solar-Anlage ungeeignet, da es keine Möglichkeit gab, Balkon-Solar-Anlagen an ihrer untern Seite zu befestigen.
Balkonsolar aus dem ersten Stock im Hinterhof?
Solaranlagen liefern nur Strom, wenn die Sonne scheint. So denken die meisten Menschen. An einem Balkon im Hinterhof mit wenig direkter Sonnen-Einstrahlung?
Und geht doch. Die kleine Anlage von „ZweihornENERGY“, die wir auch präsentieren können, kann auch an der Decke des Balkons angebracht werden.

-> Im Schatten
Auch kleine preiswerte Balkonsolaranlagen können Sonnenstrom erzeugen und so Kohlestrom aus dem Stromnetz „vertreiben“. Die Balkonsolaranlagen rechnen sich auch finanziell. Die geringe Leistung hilft, die teure Grundlast zu reduzieren und verringert so die Stromrechnung.

Solarmodule können weit über 20 Jahre alt werden. Viele Menschen tauschen Ihre Solarmodule, wenn diese nicht mehr gefördert werden.

Wir versuchen diese Zellen vor der „Verschrottung“ zu retten.
Gebrauchte Module kosten z.B. nur 10€, und können leicht am Balkon angebracht werden.

Solaranlagen müssen nicht in das Netz eines Stromanbieters einspeisen. Häufig wird Strom benötigt, aber ein Stromanschluss der Stadtwerke ist nicht verfügbar.Klassisch ist der Kleingarten, der Sportverein auf dem Dorf oder die Stromversorgung in einem Zeltplatz ein Einsatzbereich einer Insel-Solar-Anlage.Ein Stromgenerator verbrennt Benzin und erzeugt so CO2, er ist also weder nachhaltig noch eine gute Idee.
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Mit einem gebrauchten Solarmodule und einem Laderegler zur Saftschleuder im Garten
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